Thursday, 12. August 2010
185. – 198. day – mexico – merida – playa de coco – tulum - majahl
28.07.2010
wir chillen den ganzen tag am meer und machen uns am spaeten nachmittag richtung merida. wir wollen wieder ins labor um unsere werte checken zu lassen und das geht ja nur fruehmorgens. kurz bevor es dunkel wird erreichen wir merida und suchen uns eine shoppingmall und beschliessen auf dem riesigen parkplatz zu schlafen. gegen 3 uhr morgens klopft es. es sind die bullen – hab ich die aboniert??? es ist privatgelaende und ich darf hier nicht stehen. im halbschlaf steuer ich die naechste pemex station (tankstelle) an, aber hier sind lautsprecher auf dem gelaende wo auch in der nacht das radio droehnt und wir beschliessen eine andere zu suchen. keine 2 minuten spaeter, blaulicht hinter mir. die bullen stoppen mich – bin mir jetzt sicher, hab sie aboniert. es geht nur ein licht ich brauch aber nicht’s bezahlen. mal kurz zum iq der bullen hier, sie fragen nach meinen passport, schauen ihn sich an und 5 minuten spaeter fragen sie mich ob ich amerikaner bin.
mal wieder voellig uebermuedet & fertig park ich vor einen 24h einkaufsladen und frage drinnen ob es okay ist, ich bekomme unerwartet ein ja und schlaf dann halb 4 ein.

29.07.2010
halb 8 machen wir uns auf den weg zum hospital, diesmal hab ich mich vorher erkundigt ob es eins mit annaehrend westlichen standard gibt. wir quaelen uns durch das unverstaendliche strassengequirl bis wir es endlich gefunden haben. wow. es macht wirklich einen super eindruck. wir warten keine 2 minuten und sind schon dran, erklaeren unsere geschichte der letzten 8 wochen und gehen ins labor um urin, blut usw abzugeben. abends um 6 sollen wir die resultate abholen und danach haben wir dann halb 8 bei einen spezialisten ein termin um auszuwerten. mist wir wollten eigentlich heute noch zurueck ans meer, weg aus der civilisation. das wird wohl nichts. na egal, wir fahren zurueck zur shoppingmall und gehen ins internet um die zeit zu ueberbruecken. julie naeht ein paar klamotten, ich bastele wieder ein wenig an SLUMDOG rum und schon ist es 17 uhr und wir fahren zurueck zum hospital. ich bezahle das labor und bekomm unsere werte. inzwischen kann ich die glaub ich ganz gut selber interpretieren und hab ein grosses smily im gesicht, alle werte die vorher positiv waren, sind jetzt negativ. bei julie dasselbe. kein grund noch zum doc zu gehen - da julie aber in frankreich auch schon probleme mit den nieren hatte und ihre werte hier auch schlecht sind, beschliessen wir doch noch die stunde zu warten und das sie wenigstens zum doc geht.
sie nimmt meine laborwerte mit und der doc hat es bestaetigt, wir sind wieder gesund. keine notwendigkeit noch laenger unser antbiotika zu nehmen. 7 wochen leben mit dem antiobiotika gegen all die kleinen ungeheuer, es ist vorrueber - gott sei dank!
jetzt hoff ich das ich wieder zunehme, 7 kg sind runter!
es ist inzwischen 20 uhr und es ist zu dunkel um es noch ans meer zu schaffen. also suchen wir uns die naechst beste pemex station, sie hat einen riesen parkplatz. als wir dort stehen und unser abendbrot kochen kommt die security und meint das es ein privatparkplatz ist. wir fragen ob wir hier stehen koennen um im auto zu schlafen, wenn nicht kein problem fahren wir zu einer anderen station – er sagt ist kein problem. mal kein klopfen in der nacht oder morgen frueh, ich kann es nicht glauben.. grins


30.07.2010
unglaublich aber wahr. es ist 6:30 und es klopft am auto… boah ich explodiere. es ist ein anderer security man von der pemex station (war wohl inzwischen schichtwechsel) und will wissen warum wir hier auf dem platz stehen. mein spanisch reicht aus um ihn in wohlwollenden freundlichen unangepissten ton zu sagen er soll sein vorgaenger anfunken. bums, ich schmeiss die tuer wieder zu bevor ich ausflippe.
danach kann ich nicht mehr einschlafen und wir starten direkt los. richtung progresso und von da aus nochmal 50 km zur playa de coco, wo wir ein ruhiges plaetzchen(die hoffnung stirbt zuletzt) finden. der motor laeuft noch und wir starten ein wettrennen wer zu erst im wasser ist. schmeiss noch die zigaretten aus der hosentasche bevor wir mit klamotten im meer landen. FREI!

31.07.10
die positive seite an der coco playa ist, das wir flamingos, adlerrochen, pelikane, adler, komoran, moewen usw beobachten koennen. auf der anderen seite werden wir wieder von stechfliegen, sandfloehen und moskitos terrorisiert. es ist nicht an ein normalen schlaf zu denken. dazu kommt noch, das es unertraeglich heiss ist. kein regen, kein sturm und jeden tag nerven uns die verpissten bullen. unseren nerven liegen blank.

01.08.10
nachdem wir morgens nochmals unseren babyadlerrochen im kristallklaren wasser begruesst haben beschliessen wir weiter zu ziehen und vielleicht doch noch ein erholsameres plaetzchen zu finden. unterwegs machen wir halt bei salina’s und bewundern lagunen mit pinkfarbenden wasser, weiter geht’s durch magroven und bizarren landschaften. in einen verschlafenen fischerdoerfchen machen wir pause und beobachten wie das ganze dorf kopf steht, denn die fischer kommen nach 3 wochen auf see geschlossen in einer flotte zurueck ins dorf. bunt geschmueckt und mit musik… lebensfreude pur… da es aber immer spaeter wird und wir noch immer kein platz gefunden haben machen wir uns wieder auf den weg. als wir denken hier fuehrt ein kleiner sandpafd direkt ans meer versuchen wir den aus und landen schliesslich an einen traumplatz, aber nach 5 sekunden bricht die hoelle auf uns ein - ein moskitoschwarm und das in der prallen sonne, direkt am meer… unglaublich. die sehen schon richtig giftig aus. riesig gelb schwarze moskitos und ich muss rueckwaerts langsam den sandpfad zurueck mit dem kopf aus dem seitenfenster damit ich was sehe und mich nicht festfahre. das ganze hat vielleicht 4 minuten gedauert, wir haben ueber 200 mueckenstiche zusammen. ich bin endgueltig am ende, nach tagelangen stress mit den bullen und totaler uebermuedung, viehzeug in allen varianten, kein ruhiges plaetzchen ohne touristen, gesundheitlich angeschlagen und seit 2 monaten im auto schlafen und nur stress in dem verkackten yucatan – GAME OVER
wir wollen weg aus yucatan. also fahren wir zurueck nach san felipe, unterwegs bricht ein starkes gewitter aus – da wir ja nun nicht mehr am meer sind und total durchgeschwitzt sind, springen wir aus dem auto – badesachen an und nehmen unter hupkonzert der vorbeifahrenden auto’s eine naturdusche. das beste vom ganzen tag!

02.08
es ist nicht mehr allzulange bis wir unseren rueckflug haben und da ich auch noch zeit einplanen muss um SLUMDOG zu verkaufen, wollen wir in der naehe von cancun bleiben aber nicht im bundesstaat yucatan, so entschedien wir das wir es um tulum nochmals versuchen. wir finden wieder kein weg zum meer der nicht mit touristenhotels zugepflastert ist. wir landen ausversehen in xel-ha. prima – eine bunte badelandschaft wo in 5 minuten takt die ueberfuellten touristenbusse anrollen um die massen auszuladen die vergnueglich in kuenstlich angelegten lagunen schnorcheln oder im becken mit delphinen zu schwimmen. ich koennt kotzen – die armen tiere! das einzigste was mich hier in der naehe noch reizen wuerde, ist ein tauchgang in einer cenote mit zugang zum meer. aber gesundheitlich ist dies momentan unvorstellbar.
nach langen hin und her ueberlegen, entscheiden wir uns zurueck zu unseren majahal zu fahren. 8 h wieder nur am steuer und die nicht enden wollende einfach nur geradeaus fuehrende piste richtung chetumal.
am spaeten nachmittag erreichen wir unser majahal, es steht noch! motor aus, augen zu..adios!

03.08 – 08.08.10
hier haben wir wieder unseren frieden, keine bullen, keine touristen, keine civilisation. moskitos und sandfloehe halten sich in grenzen, das wetter ist optimal - mal sonne, mal wolken, mal sturm und gewitter.
hier bleiben wir solange der provinat aufgebraucht ist. schlafen mit offenen tueren, unser rhytmus hat sich inzwischen der sonne angepasst. gegen 19 uhr gehen wir schlafen und bewundern vom auto aus den sonnenuntergang gegen 20 uhr. gegen 05:30 mit dem sonnenaufgang werden wir wach. das ist es was ich momentan brauche, ruhe und natur. mir geht’s immer noch ziemlich mies. meine magen darm flora ist total im arsch und ich verlier kontinuierlich immer mehr gewicht und damit auch an energie.
womit wir aber wieder zum slogan kommen „geh soweit du kannst und dann noch ein stueck weiter“ .. ich gebe nicht auf!
die meiste zeit verbringen wir damit im wasser zu schnorcheln, feuerholz zu sammlen um zu kochen oder einfach nur ein feuer zu haben, mahjahl auszubessern, ein buch zu lesen, deutsch-franzoesisch zu lernen oder die koralen die wir beim schnorcheln finden in schmuck zu verwandeln. in asien hab ich schwarze korallen armbaender gekauft, die kann ich jetzt selber herstellen. natuerlich nicht so schmuck aber es macht spass. zu erst korallen im meer erschnorcheln, dann ein feuer gemacht, sie daran erhitzt und dann kann man sie fein biegen.
auch ein floss wurde gebaut um besser zu angeln, aber das haut vorne und hinten nicht hin. ich brauch lebendkoeder - auf pasta’s geht hier gar nichts.
da wir hier eigentlich jeden tag regen haben (zum glueck, ohne duchschgeschwitzt zu sein einschlafen – luxus!) wir aber auch jeden pesus sparren wo es nur geht, kaufen wir kein gas mehr fuer den campingkocher. wenn die sonne scheint, mach ich ein feuer und schmeiss riesige treibholzbrocken rein und kipp nach einer weile sand drueber, am naechsten tag buddle ich es aus und hab holzkohle, die kann ich auch bei regen super leicht, mit vorher gesammelten palmenblattgewebe anzuenden- jederzeit ein feuer moeglich- optimal!
obst kaufen wir auch nicht mehr soviel. am beach koennen wir kokosnuesse sammeln und den saft drinken und das fleisch essen. die schale eigent sich auch prima zum feuer machen und mit dem qualm koennen wir die sandfloehe aus dem auto vertreiben. limonen und orangen klauen wir auf plantagen. wasser wird nur noch in 20 liter kanister gekauft(1,50 euro) und falls es mal zu lange offen ist und die gefahr besteht das es kontermeniert ist, hab ich wasseraufbereitungstabletten dabei.

wie auch immer – ich LEBE! damit meine ich nicht ueberleben – sondern FREIES LEBEN!
von montag bis freitag ins buero rennen um dann am wochenende nachdem ich meine blumen, die natuerlich in deutscher ordnung in reih und glied stehen, gegossen zu haben - die manipulierte tagesschau zu gucken um mir einzubilden zu wissen was in der welt passiert, um mich danach vorm tv mit deutschland sucht den superstar zu berieseln um ein weiteres gut funktionierendens maschinenrad im grossen laufwerk der gesellschaft und ihrer norm zu sein???? 3 tage bart und eine ander lebenseinstellung als die erwartete machen mich zu einen schlechteren menschen? individuen unerwuenscht? was macht der bloss in seinen leben oder spaeter mal? ein taugenichts! urteile ich ueber anderes leben? leben und leben lassen – das ist vielfalt, individualitaet, toleranz, akzeptanz. es soll jeder so leben koennen das er gluecklich ist. wir bekommen von klein auf gesagt was richtig und was falsch ist. wer bestimmt das???? eine vordefiniert ordnung und alles ist erklaerbar und alles was nicht in diesen uns vorgegebenen begriffen, dogmen, erlaeuterungen, beweisen enthalten ist, ist aberglaube!
die medizin hat fuer jedes wehwehchen ein pillchen, ein shamane der mit planzen heilt ist ein betrueger. wir sollen biosprit verwenden, der aus rohdungen des regenwaldes fuer oelpalmen gewonnen wird. wieso ist nicht das 1 liter auto auf dem markt, die technik ist soweit, aber die oelindustrie mit ihren millarden weiss das zu verhindern. den localen fischern wird vorbestimmt wieviel fisch sie in ihren fanggebieten, die sie seit jahrhunderten benutzen, fangen duerfen – japan schlachtet die wale ab, der rest fischt die meere mit riesigen treibnetzen leer. globalisierung – wir spenden dritten weltlaender eine schule und ein brunnen und bilden sie aus, um in gleichen atemzug billige arbeitskraefte fuer unser ins ausland verlegte arbeitstaetten zu haben. hier gibt’s erdoel im naturereservat – fuer ein paar scheine unterm tisch, schaut man weg. danke ihr grossen industriestaaten fuer eure hilfe in den dritten weltlaendern. und zu guter letzt, danke obhama fuer die neue hoffnung, das Unites Staat’s of Asshole’s ein gutes land wird - aber auch er ist nur ein kleines rad im system.

upps ich drifte ab – ich beobachte lieber neidisch den adler ueber dem ozean der ohne ein papier eingreicht zu haben mal landet und mal startet.




09.08.10
sonniger tag, sonnniger tag, klopfendes herz in ein munteren schlag… ABER nicht lange… unser proviant ist nach 8 tagen schon wieder zu ende. ich esse aber auch fuer 2 inzwischen.. es geht aber wieder bergauf, langsam aber immerhin.. wir wollen zurueck von majahal nach majahul und uns noch fuer ein paar weitere tage mit proviant einzudecken. SLUMDOG startet nicht. kann machen was ich will, die batterie ist am ende - war aber nichts an. ein blick genuegt, das kabel was zum wiederaufladen der batterie beim fahren zustaendig ist, ist gebrochen. in der zeit wo ich das kabel neu verlege, wartet baby mitten in der pampa auf ein auto. nach 2h kommt doch tatsaechlich einen pickup und ist in der lage zum slumdog zu fahren, wir stehen ja wieder mitten im sand, leistet uns starterhilfe und er springt an. danach heisst es ganz vorsichtig mit dem gaspedal hantieren, da wir wieder festgefahren sind und SLUMDOG auf keinen fall ausgehen darf. nach einer halben stunde haben wir ihn wieder frei mit hunderten von palmenwedel als unterlage. als wir in majahul ankommen fahr ich zur werkstatt und mach ihn aus um zu sehen ob er wieder startet und es wirklich nur das kabel war und jetzt wieder funktioniert. Prima, keine probleme mehr. als erstes gehen wir in eine cochina economica – das sind die billig restaurants der locals, dorrt essen wir nach wochen mal wieder richtig – tacos und empenadas. Danach wird eingekauft und wir machen uns auf den weg nach xcalak. Auf halber strecke hoert die strasse ploetzlich auf, die local;s vor ort sagen uns das die bruecke in 2 km vom meer weggespuelt wurde und wir muessen eine andere route nehmen. Da es aber schon spaeter nachmittga ist, suchen wir uns in der naehe ein chilliges plaetzchen am meer. ich geh schnorcheln, baby will das abendbrot vorbereiten als wir bemerken das wir halb platten haben. so schnell wie nur moeglich starten wir los. Es sind 30 km nach xcalak. Als wir dort ankommen ist es ein total kleines verschlafenes fischerdoerfchen, wir fragen nach einer werkstatt, es gibt nur eine – als wir da sind, sagt uns der vielleicht 12 jaehrige sohn, das dad heute keine zeit hat wir sollen morgen frueh um 8 kommen. super! naja ich denke dann suchen wir hier ganz in der naehe ein schlafplatz, aber nach 2 minuten PENG – der reifen ist total im arsch und steht auf der felge- nix geht mehr. also stehen wir mitten am strassenrand. ich fange an die vordersitzbank auszubauen, denn darunter ist ein ersatzreifen. die schrauben sind total verrostet und ich hab nicht das richtige werkzeug, es ist ein kampf, dazu 40 grad und moskitos. gewalt ist keine loesung? so ein unsinn, ich bekomm das scheissding frei damit. meine laune ist inzwischen auf 180. pottdreckig, durchgeschwitzt und uebersaeht mit mueckenstiche schlaf ich um 10 am strassenrand ein, natuerlich nicht ohne vorher nochmals herzlich mit baby ueber unseren tollen tag gelacht zu haben. wir lieben es, das macht es aus, auch wenn wir inzwischen wirklich total fertig sind.

10.08.10
um 7 wird ich wach und bereite fruehstueck vor, danach wecke ich baby und nach dem essen macht sie sich auf zum mechaniker. eine halbe stunde spaeter ist sie zurueck, keiner da. ahhhhh wir warten 1 h, dann kommt ein tourist mit moped und nimmt sie nochmals mit zum mechaniker, als sie zurueck ist, sagt sie, er weiss jetzt bescheid und ist in 20 minuten hier. 20 minuten mexikanische zeit, bedeuten 2h. ich platze!
4 der 5 schrauben sind kein problem, aber die letzte ist so abgekrackelt, wir bekommen sie nicht los. okay plan b, auf mexikanische art. er faehrt zurueck und kommt mit meissel und hammer und beginnt die mutter abzuhauen. das dauert eine halbe stunde. als alles fertig ist bezahlen wir 6 euro und machen uns auf den weg um ein platz am meer zu finden. unterwegs haben wir wieder eine schlange. hab mich jetzt vorher schlau gemacht, die sind total ungefaehrlich, wir wollen unbedingt versuchen eine zu fangen. aber mal wieder ruckzuck ist sie in den mangroven verschwunden eh ich sie packen kann. paar minuten spaeter kreuzen waschbaeren unseren weg. letztendlich haben wir jetzt ein tollen platz gefunden wo wir die naechsten geschaetzten 4 tage verweilen. ein riff, ein leuchtturm und keine menschenseele weit und breit. als erstes sind wir den leuchtturm hochgeklettert (ca. 30 meter) eine hammeraussicht. rechts das meer mit dem riff und links die lagunen und mangroven. danach sind wir im glasklaren wasser geschnorchelt und haben korallengaerten und mal wieder rochen und alle moeglichen bunten karibischen fische gehabt. schade das ich mein unterwassergehaeuse nicht mehr dabei habe. nun liegen wir faul im SLUMDOG denn draussen sind 40 grad und kein schatten…



rochen


grenzwelten


willkommen in der moskito hoelle


blick vom wohnzimmer


piraten brauchen auch ein boot


okay das ist eindeutig verbesserungswuerdig


alles gute kommt von oben


bonnie & clyde


phase1 – korallen besorgen


phase 2 - koralle


phase 3 – erhitzen und bearbeiten


phase 4 - armreif


phase 5 – ringe


phase 6 – pause


pasta usw.. kann’s net mehr sehen


mein lieblingsplatz um nachzudenken


sowas bau ich auf den naechsten trip ;)


unser freund der seeadler


hoch hinaus


der schoenste parpkplatz der welt


wir gehen durch dick & duenn


rechts der ozean, links die mangroven