23. day - kolumbien - cartagena
um 10 geht mein taxi zum flughafen von panama city. mein flugbuchung haut komischerweise doch ohne probleme hin. in 1,5h in einer kleinen propellermaschine gehts nach kolumbien-cartagena. dort quatsch ich am flughafen ein israeli an ob wir uns ein taxi teilen wollen und machen uns richtung altstadt auf. in dem guesthouse in dem ich eigentlich einchecken wollte ist alles voll. auf der suche nach einen neuen treff ich in den gassen ein israeli den ich auf den san blas kennengelernt habe. er nimmt mich mit zu seinen guesthouse. perfekt, direkt in der altstadt ein dorm fuer umgerechnet 5 euro. endlich mal etwas billiger als in mittelamerika. danach geh ich was essen und das fuer 2 euro. soviel auswahl und alles auf spanisch und ich versteh kein wort.
auf dem markt kauf ich mir fruechte wovon ich die haelfte nicht kenne. an den strassenstaenden gibt es fruitsmoothies von allen erdenklichen fruechten. man fragt mich tausend fragen die ich im leben nicht verstehe und antworte prinzipiel immer mit si..grins
aber lecker war er und das fuer 50 cent. mit der umrechnung hab ich allerdings auch noch probleme, da 1 euro ca. 2600 peso sind.
ansonsten fuehl ich mich hier gleich viel wohler als in den anderen laendern. es ist ein gewuehle, es gibt wieder an jeder ecke dior und armani klamotten, alle 5 min wird ein koks und ganja angeboten und die altstadt mit ihren kolinalstyle sieht total romantisch aus.
das beste die naechste zeit hab ich gleich freunde. der israeli will auch nach santa marta um das trekking zur ciudad perdida zu machen- perfekt.
an larsi- du kennst ihn auch, es ist momo ;-)
jetzt waren wir alle zusammen rumbummeln und einkaufen und werden uns gleich im guesthouse abendbrot kochen. obwohl das bei den preisen hier nicht viel billiger wird. endlich mal ein land das besser ins reisebudget faellt, hab schon soviel geld in panama und costa rica gelassen.
wie auch immer, kolumbien wird glaub ich mein land.

klick mich klick mich ..shake shake your ass


shake shake shake your ass

kolumbianische gelassenheit

wo die fahne weht ist unser guesthouse

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